Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Mehr Informationen

Migros Ferien Logo - Zur Homepage
LOADING
GRATIS BUCHUNGSHOTLINE0800 88 88 12Mo-Fr: 9h-21h | Sa: 9h-16h

Peloponnes

Karge Berge, fruchtbare Täler und Strandleben – Peloponnes ist vielseitig und fasziniert auf kleiner Fläche Ruhesuchende, Abenteurer und kulturinteressierte Urlauber gleichermassen.

Laden...
Glossa1 | 3

Angebote filtern

Laden...
Laden...
Laden...
Laden...
Laden...
Laden...
Laden...
Laden...
Laden...
Laden...
Laden...

Ferien auf dem Peloponnes: Strände, Sonne, Abenteuer

Ein Ferienaufenthalt auf dem Peloponnes bringt Sie mitten ins ursprüngliche Griechenland – mit weiten Stränden, türkisfarbenem Wasser und eindrucksvollen Landschaften. Zwischen Olivenhainen und antiken Stätten liegen kleine Buchten und lange Küstenabschnitte, die zum Baden und Abschalten einladen. In der Bergwelt des Taygetos-Gebirges führen Wanderwege zu traditionellen Dörfern. Die Halbinsel verbindet Geschichte mit Naturerlebnissen – am Kanal von Korinth, in der Ruinenstadt Mystras oder beim Sonnenuntergang in Monemvasia. Wer Peloponnes Ferien plant, entdeckt ein anderes Griechenland.

Erreichbarkeit und Besonderheiten von Peloponnes

Der Peloponnes liegt südlich des griechischen Festlands und ist von Zürich in etwa drei Flugstunden erreichbar. Direktflüge nach Kalamata bringen Sie in kurzer Zeit an die Westküste der Halbinsel. Von dort aus sind beliebte Orte wie Gythio, Nafplio oder Pylos gut mit dem Mietwagen oder dem Bus erreichbar. Die Region punktet mit kurzen Distanzen: Strände, Berge und historische Stätten liegen oft nur wenige Fahrminuten auseinander.

Abseits bekannter Highlights wie Olympia oder dem Kanal von Korinth lohnt sich ein Abstecher in das verlassene Dorf Vathia auf der Mani-Halbinsel. In Voidokilia erwartet Sie eine fast kreisrunde Lagune mit weissem Sand. Der Peloponnes ist eine der wenigen Regionen in Griechenland, wo Sie noch freilebende Schildkröten antreffen können. Und: Die Burg von Methoni ist bei Sonnenuntergang eine wunderschöne Kulisse, die kaum jemand auf dem Radar hat.

Sehenswürdigkeiten auf dem Peloponnes

Wer Ferien auf den Peloponnes plant, erlebt eine Region, die Geschichte, Natur und Küstenleben ohne grosse Umwege verbindet. Alte Ruinen liegen in Sichtweite zu Olivenhainen, kleine Fischerdörfer schmiegen sich an Felsküsten, und zwischen Bergpässen und Sandbuchten verstecken sich stille Orte, die zum Verweilen einladen. Die Sehenswürdigkeiten sind nicht einfach Fotomotive, sondern erzählen von Göttern, Königen und einem Griechenland abseits des Massentourismus. Wer sich Zeit nimmt, entdeckt eindrucksvolle Ausblicke, enge Gassen, lokale Tavernen und Plätze, an denen das Leben langsam läuft.

Top 10 Sehenswürdigkeiten auf dem Peloponnes

Mystras: Die byzantinische Ruinenstadt bei Sparta liegt terrassenförmig am Hang und wirkt wie ein Freilichtmuseum. Besonders eindrucksvoll sind die freskenverzierten Kirchen und das Panorama über das Tal.

Antikes Messene: Weniger bekannt als Olympia, aber viel ursprünglicher. Das gut erhaltene Stadion liegt eingebettet zwischen Hügeln und erlaubt viel Raum zum Erkunden ohne grossen Andrang.

Epidaurus: Das antike Theater ist für seine perfekte Akustik bekannt. Wer auf der Bühne steht, wird selbst in der letzten Reihe noch gehört. Im Sommer finden dort klassische Konzerte statt.

Monemvasia: Eine mittelalterliche Festung auf einer Felseninsel, nur über eine Brücke mit dem Festland verbunden. Der Ort wirkt wie aus einer anderen Zeit, besonders abends, wenn sich die Gassen leeren.

Kanal von Korinth: Die schmale Wasserstrasse verbindet den Golf von Korinth mit der Ägäis. Aus 70 Metern Höhe lässt sich der Blick in die Tiefe kaum einordnen – perfekt für einen kurzen Stopp.

Olympia: Geburtsort der Olympischen Spiele mit Tempelresten und einem beeindruckenden Museum. Besonders morgens angenehm, bevor Reisegruppen eintreffen.

Nafplio: Die ehemalige Hauptstadt Griechenlands punktet mit venezianischer Altstadt, Boutiquen und einem Hafen, der zum Flanieren einlädt. Die Palamidi-Festung ermöglicht den besten Blick auf die Bucht.

Methoni: Die alte Festung mit Blick aufs Meer wirkt fast wie eine Filmkulisse. Eine lange Steinbrücke führt direkt über das Wasser in die Burganlage hinein.

Diros-Höhlen: Mit dem Boot geht es durch enge Höhlenpassagen unter der Erde. Die Lichtspiegelungen auf dem Wasser wirken fast unwirklich.

Voidokilia-Strand: Diese fast kreisrunde Bucht mit weissem Sand und flachem Wasser liegt etwas abseits. Der Weg über die Dünen lohnt sich besonders frühmorgens oder am Abend.

Aktivitäten für Familien mit Kindern

Der Sandstrand von Tolo bei Nafplio ist ideal für Peloponnes Ferien mit Kindern, da das Wasser lange flach bleibt und kaum Wellengang herrscht. In der Nähe gibt es einfache Tavernen direkt am Strand, Spielmöglichkeiten im Sand und kleine Bootstouren zu den vorgelagerten Inseln. Der Ort ist überschaubar, die Wege sind kurz und die Stimmung familiär – gut geeignet für entspannte Badetage ohne lange Anfahrten.

In der Umgebung von Kalamata ist die Wanderung zur Polylimnio-Wasserfallkette ein echtes Naturerlebnis. Die Route führt entlang kleiner Wasserbecken und über schattige Pfade. Kinder können auf sicheren Abschnitten planschen oder auf Entdeckungstour zwischen Felsen und Bäumen gehen. Am besten starten Familien am Vormittag, um der Mittagshitze zu entgehen. Die Wasserfälle liegen eingebettet in grünem Gelände und lassen sich gut mit einem Picknick verbinden.

Ein spannender Tagesausflug während Ihrer Ferien auf dem Peloponnes führt zur mittelalterlichen Stadt Monemvasia. Der Weg durch den alten Tunnel in die Felsenstadt weckt Abenteuerlust, und in den autofreien Gassen gibt es viel zu entdecken. Kinder können in Ruinen herumklettern, Ziegen beobachten oder Eis in kleinen Cafés essen. Wer oben zur Agia-Sofia-Kirche steigt, wird mit einem weiten Blick übers Meer belohnt. Der Aufstieg ist zwar etwas steil, lässt sich aber mit Pausen gut meistern. Für Familien ist die Kombination aus Geschichte, Bewegung und Aussicht besonders reizvoll.

Unternehmungen und Aktivitäten in Peloponnes

Ein Spaziergang durch die Altstadt von Nafplio ist eine entspannende Auszeit zwischen venezianischer Architektur, farbigen Fassaden und kleinen Plätzen. Besonders am frühen Abend, wenn die Gassen langsam belebt werden, entsteht eine besondere Stimmung. Dieses kulturelle Erlebnis eignet sich für alle, die Geschichte mit einem gemütlichen Stadtbummel verbinden möchten.

Die Küstenwanderung bei Kardamili führt an Olivenhainen, Pinien und dem türkisfarbenen Meer entlang. Die Route ist einfach begehbar, bietet viele Aussichtspunkte und eignet sich gut für spontane Pausen. Das macht sie ideal für alle, die die Natur zu Fuss erleben möchten – ohne sportliche Ambitionen.

Ein Besuch der Neda-Wasserfälle bringt Abenteuer ins Ferienprogramm. Der Weg zur Schlucht führt durch bewaldetes Gelände mit mehreren Badestellen. Die Kombination aus Bewegung und Erfrischung macht diesen Ausflug besonders für Aktivreisende attraktiv. Wer früh startet, erlebt die Wasserfälle fast ungestört.

Beste Reisezeit für Ferien auf dem Peloponnes

Die beste Reisezeit für Peloponnes Ferien liegt zwischen April und Juni sowie September und Oktober. In diesen Monaten ist das Klima angenehm mild, mit Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad. Die Strände sind weniger überlaufen, Wanderwege gut begehbar und Sehenswürdigkeiten ohne lange Wartezeiten zugänglich.

Im Sommer steigen die Temperaturen oft über 35 Grad. Wer Hitze gut verträgt, findet im Juli und August perfekte Bedingungen für Badeferien. Die Küstenorte verbreiten dann ein lebendiges Feriengefühl, allerdings mit mehr Gästen.

Die Wintermonate sind kühler, besonders im Bergland. In höheren Lagen wie im Taygetos-Gebirge kann es sogar schneien. Die Nebensaison eignet sich gut für Mietwagenreisen, Städtetrips oder Wanderungen – oft bei sonnigem Wetter und deutlich weniger Betrieb. Wer flexibel reist, findet in dieser Zeit besonders günstige Angebote für einen Urlaub auf dem Peloponnes.

Geografie und Naturhighlights auf dem Peloponnes

Der Peloponnes ist eine weitläufige Halbinsel im Süden Griechenlands, verbunden mit dem Festland über den Kanal von Korinth. Die Region ist geprägt von starken landschaftlichen Gegensätzen: flache Küsten mit Sandstränden, schroffe Gebirge im Inneren und fruchtbare Ebenen im Westen. Diese geografische Vielfalt macht den Peloponnes besonders reizvoll für Gäste, die Naturerlebnisse mit kurzer Anfahrt suchen. In wenigen Stunden wechseln sich Meerespanorama, Hochplateaus und Schluchten ab – eine Seltenheit in Südeuropa.

Ein eindrucksvolles Naturhighlight ist die Mani-Halbinsel im Süden. Die Region wirkt fast unberührt, mit trockenen Felslandschaften, kleinen Olivenhainen und türkisfarbenen Buchten. Besonders auffällig sind die alten Wohntürme, die heute als stille Zeugen einer wehrhaften Vergangenheit gelten.

Im Westen liegt die Lagune von Gialova, ein wichtiges Feuchtgebiet für Zugvögel. Dort kreuzen Flamingos, Reiher und seltene Fischarten die Wege. Ein Holzsteg führt durch das Naturreservat – ideal für ruhige Spaziergänge in besonderer Umgebung.

Das Taygetos-Gebirge erhebt sich südlich von Sparta und bietet mit über 2.400 Metern Höhe schneebedeckte Gipfel bis in den Frühling hinein. Die Region eignet sich für Wanderungen, bei denen Steineichen, Kiefern und Bergpanoramen die Kulisse bestimmen.

Ein weiteres Highlight ist die Vouraikos-Schlucht im Norden, durch die eine historische Zahnradbahn fährt. Wer zu Fuss unterwegs ist, erlebt eine enge Felsschlucht mit kleinen Wasserfällen und beeindruckenden Steilwänden.

Nicht zuletzt ist der Voidokilia-Strand eine natürliche Bucht in perfekter Rundung. Umgeben von Dünen, Lagune und einer alten Burgruine zählt er zu den fotogensten Küstenabschnitten Griechenlands.

Peloponnes Top 5 Strände

Die Strände auf dem Peloponnes sind so abwechslungsreich wie die Landschaft selbst. Feiner Sand, steinige Buchten, ruhige Lagunen oder wilde Küstenabschnitte – hier findet sich für jede Vorliebe der passende Platz am Meer. Einige Strände liegen abgeschieden, andere sind gut erschlossen und laden zu Aktivitäten ein.

Voidokilia-Strand
Mit seiner fast perfekten Halbmondform gehört dieser Strand zu den bekanntesten des Peloponnes. Weisser Sand, flaches Wasser und eine natürliche Lagune im Hintergrund schaffen eine besondere Atmosphäre. Die angrenzenden Dünen erlauben Platz für ruhige Stunden abseits des Trubels.

Foneas-Strand
Diese kleine Bucht bei Kardamili ist von hohen Felsen umgeben und wirkt fast versteckt. Das Wasser ist klar, der Strand besteht aus Kies und flachen Steinen. Ideal zum Schnorcheln und für alle, die gern abseits liegen.

Simos Beach
Auf der Insel Elafonisos gelegen, bietet Simos doppelte Küstenlinie mit feinem Sand und türkisblauem Wasser. Die Farben wirken wie aus der Karibik, und bei ruhigem Seegang ist der Strand besonders kinderfreundlich.

Kalogria-Strand (bei Stoupa)
Ein breiter, flach abfallender Sandstrand mit ruhigem Wasser und viel Platz, im Hintergrund ragen grüne Hügel auf. Gut geeignet für Familien und längere Badetage.

Tolo-Strand
Der lange Sandstrand bei Nafplio liegt direkt am Ferienort und ist gut erreichbar. Sanftes Wasser, Bootsverleih und einfache Strandcafés machen ihn besonders beliebt bei Reisenden, die Komfort und Nähe zur Stadt suchen.

FAQ Peloponnes Ferien

Was sollte man auf dem Peloponnes unbedingt essen?
Typisch für die Region sind Gerichte mit Olivenöl, frischer Fisch und Moussaka. Besonders beliebt sind Lammgerichte aus dem Ofen, gefüllte Weinblätter und lokale Käsesorten wie Feta oder Graviera. In Tavernen werden oft auch hausgemachte Desserts wie Galaktoboureko angeboten.

Wie viele Tage sollte man auf dem Peloponnes verbringen?
Für eine ausgewogene Mischung aus Erholung, Kultur und Ausflügen empfehlen sich mindestens sieben Tage für Peloponnes Ferien. Wer mehrere Regionen erkunden möchte – etwa Mani, Olympia und Nafplio – sollte zehn bis vierzehn Tage einplanen, idealerweise mit Mietwagen.

Welches ist das beste Dorf für einen Aufenthalt auf dem Peloponnes?
Ein besonders empfehlenswerter Ort ist Stoupa an der Westküste der Mani-Halbinsel. Das ehemalige Fischerdorf liegt direkt am Meer und ist eine gute Mischung aus Erholung, Natur und Infrastruktur. Zwei Sandstrände mit klarem Wasser, einfache Tavernen, kleine Läden und kurze Wege machen den Ort angenehm überschaubar.